Paysafecard Sportwetten

Die Paysafecard ist eine beliebte Zahlungsmöglichkeit bei Sportwetten Anbietern. Die Guthabenkarte kann online erworben werden, aber auch offline ist der Kauf möglich. So wird die Paysafecard beispielsweise an fast allen Tankstellen angeboten, und auch in vielen Einzelhandelsgeschäften ist die beliebte Prepaidkarte erhältlich. Zahlungen per Paysafecard gelten als besonders sicher, da die Nutzer dabei, im Gegensatz zur Kreditkartenzahlung oder anderen Optionen, keine persönlichen Daten angeben müssen. Es wird lediglich der 16-stellige Code benötigt, der sich auf der Paysafecard befindet. Somit sind Paysafecard Sportwetten eine absolut sichere Sache.

Ein Sportwetten Bonus, wie es ihn bei den meisten Sportwetten Anbietern gibt, kann in der Regel auch bei einer Paysafecard Einzahlung in Anspruch genommen werden. Durch diesen Bonus haben die Kunden mehr Geld zum Wetten zur Verfügung, als sie eigentlich mit der Paysafecard eingezahlt haben. Im folgenden Ratgeber stellen wir die Paysafecard vor und gehen dabei detailliert auf die einzelnen Vor- und Nachteile ein.

So funktionieren Paysafecard Sportwetten

Die Paysafecard wird vom Unternehmen Paysafe Holdings UK Limited vertrieben. Die Nutzer können die Karte im Internet oder auch offline erwerben. Der auf der Paysafecard verzeichnete 16-stellige Code wird dann beim Bezahlen einfach eingegeben. Weitere Daten wie zum Beispiel eine Kontonummer sind nicht erforderlich, was das Bezahlen mit der Prepaidkarte besonders sicher macht.

Das eingezahlte Guthaben wird dem Wettkonto sofort im Anschluss gutgeschrieben. Während bei einigen anderen Zahlungsmethoden erst noch auf die Gutschrift gewartet werden muss, kann bei der Paysafecard Einzahlung unmittelbar nach der Transaktion bereits die erste Wette platziert werden. Wettanbieter mit Paysafecard sind daher sehr beliebt. Da sich manche Kunden bei der Suche nach einem geeigneten Anbieter sogar gezielt für die Buchmacher entscheiden, bei denen Sportwetten mit Paysafecard bezahlt werden können, bieten immer mehr Wettanbieter diese Zahlungsmethode an.

Ein weiterer Vorteil der Paysafecard ist, dass bei der Zahlung in der Regel keine Gebühren anfallen. Im Gegenteil: Wer zur Verwaltung seiner Codes ein my Paysafecard Konto nutzt, kann über das Treueprogramm „my PLUS“ sogar exklusive Belohnungen erhalten.

Paysafecard bequem online oder offline erwerben und mit einem Klick einlösen

Die Paysafecard ist eine Guthabenkarte, mit welcher im Internet bei zahlreichen Online-Shops und Sportwettenanbietern bezahlt werden kann. Für die Transaktion muss der Kunde keine persönlichen Daten angeben. Es genügt der auf der Paysafecard verzeichnete Code, der aus 16 Zahlen und Buchstaben besteht. Dadurch ist die Zahlung anonym und besonders sicher.

Das auf der Karte gespeicherte Guthaben muss bei der Bezahlung nicht vollständig verwendet werden. So können mit der Paysafecard Sportwetten auch mit niedrigen Einsätzen abgeschlossen werden. Der Restbetrag wird gespeichert und lässt sich für andere Transaktionen nutzen. Wie hoch das auf der Karte noch vorhandene Guthaben ist, können die User jederzeit auf der offiziellen Website von Paysafecard erfahren. Dazu muss lediglich die Guthabenabfrage aufgerufen und der Code der Karte in das dafür vorgesehene Feld eingegeben werden. Das noch verfügbare Guthaben wird daraufhin angezeigt.

Ist der zu zahlende Betrag höher als das auf der Paysafecard vorhandene Guthaben, so können auch mehrere Karten für die Zahlung verwendet werden. Bis zu 10 Codes kann der Kunde bei einer Transaktion eingeben. Daraus ergibt sich ein maximaler Betrag von 1.000 Euro pro Zahlung.

Für noch komfortablere Transaktionen ist das my Paysafecard Konto verfügbar. Es kann online auf der Website von Paysafecard eröffnet werden. Die User können nun ihre online oder bei der lokalen Verkaufsstelle erworbenen Codes auf ihr my Paysafecard Konto laden. Dort werden sie gespeichert, und das Gesamtguthaben wird übersichtlich angezeigt. Wenn die Nutzer nun ihre Sportwetten mit Paysafecard bezahlen, verwenden sie dafür nicht mehr den 16-stelligen Code auf der Karte, sondern einfach die Daten ihres my Paysafecard Accounts. Die Transaktion wird dann automatisch mit den zuvor hochgeladenen PIN-Codes durchgeführt. Dabei wird immer die älteste Paysafecard zuerst verwendet, um ein Ablaufen der Karten zu verhindern. Die Nutzer können sich den Verlauf ihrer Transaktionen jederzeit anzeigen lassen und haben so einen vollständigen Überblick über ihre Zahlungen im Internet.

Paysafecard Sportwetten

Online werden die Guthabenkarten über den offiziellen Vertriebspartner WKV.com verkauft. Immer wieder sind auch über andere Websites Verkaufsangebote für Paysafecards im Internet zu finden. Die Nutzer sollten allerdings aus eigenem Interesse ausschließlich bei WKV.com kaufen. Bei den anderen Anbietern handelt es sich häufig um Betrug, und die Nutzer erleben eine böse Überraschung, wenn sie mit ihrer Paysafecard Sportwetten bezahlen möchten: Dem bei Betrügern gekauften Codes ist nämlich kein Guthaben zugeordnet. Oft handelt es sich um bereits verwendete echte Paysafecard-Codes.

Alternativ ist die Paysafecard auch offline flächendeckend verfügbar. Sie gehört bei fast jeder Tankstelle zum Sortiment. In vielen Supermärkten, Lotto-Annahmestellen und anderen Einzelhandelsbetrieben ist sie ebenfalls erhältlich. Auf der offiziellen Website von Paysafecard befindet sich eine Suchfunktion, über welche sich die User die nächstgelegenen Verkaufsstellen anzeigen lassen können. Die Käufer haben die Wahl zwischen verschiedenen Geldbeträgen: 5, 10. 25, 50 oder 100 Euro.

Die wichtigsten Fakten zur Paysafecard:

  • Persönliche Daten müssen nicht angegeben werden (= anonymes Zahlungsmittel)
  • Restguthaben wird auf der Karte gespeichert
  • Bis zu 10 Karten können pro Zahlung genutzt werden
  • Mit my Paysafecard können die Codes komfortabel verwaltet werden
  • Online sind die Prepaidkarten bei WKV.com erhältlich
  • Offline gibt es Paysafecard an Tankstellen, in Supermärkten und bei weiteren Vertriebspartnern

Paysafecard schützt sensible Bank- und Kreditkartendaten

Viele Sportwetten-Fans möchten kein Geld per Sofortüberweisung oder Kreditkarte auf ihr Kundenkonto bei einem Buchmacher einzahlen. Zu groß ist die Angst, dass die persönlichen Daten im Internet in die falschen Hände geraten könnten. Zwar gibt es bei guten Wettanbietern hohe Sicherheitsstandards, dennoch ist nicht hundertprozentig ausgeschlossen, dass einmal ein Hacker-Angriff gelingt.

Die Paysafecard bietet den Usern Anonymität, denn bei der Bezahlung muss nur der auf der Karte verzeichnete 16-stellige PIN-Code eingegeben werden. Weitere Daten sind nicht erforderlich. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass Paysafecard Wettanbieter bei vielen Nutzern besonders beliebt sind.

Im Prinzip hat die Paysafecard starke Ähnlichkeit mit Bargeld: Die Transaktionen sind anonym und können nicht nachverfolgt werden. Da keine Zugangsdaten online eingegeben werden müssen, können diese auch nicht von Unbefugten abgegriffen werden. Genau wie beim Bargeld kann auch eine per Paysafecard getätigte Zahlung nicht mehr rückgängig gemacht werden. Bei der Überweisung oder der Kreditkartenzahlung ist dagegen eine Rückbuchung möglich.

Auch wenn die Paysafecard zu den sichersten Zahlungsmethoden im Internet gehört, müssen bei der Verwendung der Prepaidkarte ein paar Sicherheitsregeln beachtet werden. Die 16-stellige PIN ist der Zugang zum Guthaben auf der Karte. Sie darf daher nicht verloren gehen oder in falsche Hände geraten. Leider versuchen immer wieder Betrüger, sich mit verschiedenen Methoden Zugriff auf fremde Paysafecard-PINs zu verschaffen. Die Paysafecard sollte daher ausschließlich zur Zahlung in autorisierten Web-Shops oder bei seriösen Wettanbietern verwendet werden. Wird ein User dazu aufgefordert, seine PIN auf einer dubiosen Website einzugeben, so handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch. Auch per Telefon oder Mail sollten Paysafe-Besitzer ihren Code niemals weitergeben.

Im Zweifelsfall können die User sich jederzeit an das Serviceteam von Paysafecard wenden. Dieses berät in Sachen Sicherheit und überprüft verdächtige Mails und Websites.

Limits & Gebühren bei Paysafecard Sportwetten

Die Ein- und Auszahlungslimits bei einem Sportwettenanbieter können sich je nach Zahlungsmethode deutlich unterscheiden. Die bei der lokalen Verkaufsstelle oder im Internet erhältlichen Paysafecards sind mit Beträgen zwischen 5 und 100 Euro aufgeladen. Da pro Transaktion bis zu 10 Karten verwendet werden können, lassen sich mit der Paysafecard Sportwetten auch dann finanzieren, wenn dabei mehr als 100 Euro eingesetzt werden sollen.

Ob wirklich bis zu 1.000 Euro mit der Paysafecard eingezahlt werden können, hängt von den Geschäftsbedingungen des Wettanbieters ab. Das Gleiche gilt für die Mindesteinzahlung. Dass die günstigste Paysafecard bereits für 5 Euro erhältlich ist bedeutet nicht, dass es bei jedem Buchmacher auch möglich ist, nur 5 Euro auf das Kundenkonto einzuzahlen. Häufig liegt die Mindesteinzahlung höher, da zu kleine Beträge für die Anbieter einen unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand darstellen würden.

Während bei der Einzahlung per Kreditkarte häufig eine Gebühr anfällt, kann mit der Paysafecard in der Regel gebührenfrei Guthaben eingezahlt werden. Trotzdem sollten Sportwetten-Fans vor einer Registrierung immer auf der Website des jeweiligen Online-Buchmachers nachsehen, ob die Einzahlung wirklich nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Bei dieser Gelegenheit kann auch gleich ein Blick auf die Auszahlungsgebühren geworfen werden. Während bei einigen Sportwettenanbietern nämlich kostenfrei per Überweisung ausgezahlt werden kann, verdienen andere Buchmacher hier noch einmal ordentlich an den Gebühren.

Wie funktioniert eine Paysafecard Auszahlung?

Paysafe ist eine anonyme Einzahlungsmöglichkeit, für die kein Account bei einem Zahlungsdienstleister benötigt wird. Zwar gibt es die Option, ein my Paysafecard Konto zu eröffnen, mit welchem sich auch mehrere PIN-Codes komfortabel verwalten und nutzen lassen. Zwingend erforderlich ist dies jedoch nicht. Die User können stattdessen auch direkt mit der im Internet oder bei einer lokalen Verkaufsstelle erworbenen Prepaidkarte bezahlen.

Da keinerlei Kontodaten vom Kunden benötigt werden, um Sportwetten mit Paysafecard zu bezahlen, sich seine Gewinne auf eine Paysafecard buchen zu lassen. Schließlich ist auf Grund der nicht erhobenen Daten ja gar nicht bekannt, wohin das Geld gesendet werden soll. Dem Kunden einfach einen Paysafecard-Code zukommen zu lassen, mit welchem der ausgezahlte Betrag verwendet werden kann, wäre zu riskant. Dieser Code müsste zum Beispiel per Mail verschickt werden. Hier bestünde die Gefahr, dass Cyber-Kriminelle sich Zugang zum E-Mail-Konto des Users verschaffen und so auch an das Paysafe-Guthaben gelangen können. Schließlich sind E-Mail-Postfächer wesentlich weniger sicher als beispielsweise ein Bankkonto.

Die Paysafecard ist daher eine reine Einzahlungsmethode. Auszahlungen sind mit ihr nicht möglich. Daher müssen Paysafecard-Nutzer ihre Wettgewinne auf anderen Wegen erhalten. Am häufigsten erfolgt die Auszahlung per Überweisung. Zwar müssen die Kunden dabei ihre Bankverbindung angeben, die Eingabe der PIN für das Online-Banking ist jedoch nicht nötig. Damit ist die Kombination aus Einzahlung per Paysafecard und Auszahlung per Banküberweisung deutlich sicherer, als wenn für den Geldtransfer ausschließlich die Banküberweisung verwendet werden würde.

Paysafecard Sportwetten Bonus

Bei fast allen Sportwettenanbietern können neue Kunden einen Willkommensbonus erhalten. Dabei handelt es sich in der Regel um Extra-Guthaben oder Gratiswetten. Meistens wird ein Sportwetten Bonus in Verbindung mit einer Einzahlung vergeben, so dass den Nutzern nach der Transaktion deutlich mehr Geld zum Wetten zur Verfügung steht, als sie eigentlich eingezahlt haben.

Auch wenn ein Wettanbieter verschiedene Zahlungsoptionen anbietet, bedeutet dies nicht, dass auch bei allen Methoden ein Einzahlungsbonus genutzt werden kann. Manchmal sind einzelne Zahlungsmethoden vom Bonusangebot ausgeschlossen. Die Paysafecard ist hierbei jedoch meist nicht betroffen, so dass ein Paysafecard Wettbonus in der Regel möglich ist. Häufig handelt es sich bei den nicht für einen Einzahlungsbonus qualifizierten Methoden um E-Wallets wie Neteller oder Skrill.

Welcher Sportwettenbonus der Beste ist, kann nicht pauschal beurteilt werden. Kunden, die nur wenig Geld einzahlen möchten, profitieren davon, wenn ein im Vergleich zur Einzahlung möglichst hoher Paysafecard Wettbonus vergeben wird. Wer dagegen ohnehin hohe Beträge beim Wetten einsetzen möchte, sollte nach der Suche nach einem geeigneten Bonusangebot eher darauf achten, dass der maximale Bonusbetrag möglichst hoch ausfällt. Ist ein geeigneter Wettanbieter gefunden, bei welchem per Paysafecard Sportwetten bezahlt werden können, muss noch geklärt werden, ob der Bonus automatisch gutgeschrieben wird. Dies ist bei vielen Buchmachern der Fall, bei anderen wird dagegen ein Bonuscode benötigt, welcher in der Regel gut sichtbar auf der Website zu finden ist. In manchen Fällen können die Nutzer auch zwischen unterschiedlichen Bonusangeboten wählen. Vor einer Auszahlung des Guthabens müssen die vom Wettanbieter vorgegebenen Umsatzbedingungen erfüllt werden.

Gibt es einen speziellen Paysafecard Sportwetten Bonus?

Gelegentlich gibt es Aktionen, bei denen die Kunden eines Sportwettenanbieters Gratiswetten oder zusätzliches Guthaben erhalten können, wenn sie zur Einzahlung eine bestimmte Methode verwenden. Zurzeit wird allerdings kein spezieller Paysafecard Wettbonus bei einem Online-Buchmacher angeboten.

An den regulären Bonusaktionen können die Kunden aber selbstverständlich auch mit Einzahlungen per Paysafecard teilnehmen. Vor allem der Willkommensbonus für neue Kunden lohnt sich bei fast allen Anbietern. Hier wird zum Teil sehr viel Extra-Guthaben verschenkt. Wie gut das Bonusangebot für die Bestandskunden ist, hängt vom jeweiligen Wettanbieter ab. Während einige Buchmacher auch ihren Stammspielern immer wieder die Teilnahme an Bonusaktionen ermöglichen, beschränken sich andere Anbieter darauf, ein attraktives Wettangebot zur Verfügung zu stellen.

Livewetten mit Paysafecard

Selbstverständlich können nicht nur normale Sportwetten mit Paysafecard bezahlt werden. Auch Livewetten sind möglich und üben auf viele User einen ganz besonderen Reiz aus. Eine Livewette wird während eines laufenden Sportereignisses platziert. Dabei können deutlich mehr Komponenten in die Wett-Entscheidung mit einbezogen werden, als bei einer regulären Sportwette. Die Quoten werden während des Ereignisses laufend angepasst und sind unter anderem vom Spielstand, der Verfassung der Spieler und der verbleibenden Zeit abhängig. Daher ist es bei einer Livewette nicht nur wichtig, auf welches Ergebnis gewettet wird, sondern auch wann der Nutzer seine Wette platziert. Da eine Einzahlung per Paysafecard dem Account sofort gutgeschrieben wird, ist diese Zahlungsmethode auch dann gut geeignet, wenn das eingezahlte Geld für eine spontane Livewette verwendet werden soll.

Achtung: Wer noch einen aktiven Paysafecard Wettbonus auf seinem Account hat, dessen Umsatzbedingungen noch nicht erfüllt wurden, sollte darauf achten, ob Livewetten zulässig sind. Bei manchen Buchmachern kann ein Einzahlungsbonus nur bei regulären Wetten mit einer bestimmten Mindestquote umgesetzt werden.

Kann Paysafecard auch als mobile Zahlungsoption genutzt werden?

Viele User platzieren ihre Wetten nicht mehr am PC sondern nutzen dafür eine Sportwetten App. Natürlich kann es auch beim mobilen Wetten erforderlich sein, Geld auf den Account einzuzahlen. Dies ist mit der Paysafecard auch vom Handy aus kein Problem. Der Guthaben-Code wird einfach über den Touchscreen in das dafür vorgesehene Feld eingegeben. Noch schneller lassen sich Zahlungen mit der Prepaidkarte über die Paysafecard App durchführen. Mit Hilfe der Handykamera kann der QR-Code auf der Karte einfach gescannt werden und wird dann im my Paysafecard Konto des Kunden übernommen. Mit der Paysafecard App haben die User auch unterwegs stets den Überblick über sämtliche Transaktionen.

Paysafecard Sportwetten: Vor- und Nachteile

Wettanbieter mit Paysafecard sind bei den Nutzern vor allem deshalb beliebt, weil die Einzahlungen schnell bearbeitet werden und das Geld bereits nach wenigen Sekunden als Wetteinsatz verwendet werden kann. Als ein weiterer Vorteil ist die Anonymität zu nennen, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Zahlungsmethoden müssen die Kunden hier keine persönlichen Kontodaten angeben. Da Paysafecards bereits mit einem Guthaben von 5 Euro erhältlich sind, können mit dieser Methode auch kleine Beträge eingezahlt werden. Der einzuzahlende Mindestbetrag ist in der Regel nicht von der Paysafecard, sondern von den Konditionen des Wettanbieters abhängig. Nicht jeder Buchmacher akzeptiert die Einzahlung von geringen Beträgen. Bei den meisten Sportwettenanbietern beträgt der kleinstmögliche Einzahlungsbetrag zwischen 10 und 20 Euro.

Die teuerste online oder im Einzelhandel erhältliche Paysafecard kostet 100 Euro. Da pro Einzahlung höchstens 10 Codes verwendet werden können, ergibt sich daraus ein maximaler Einzahlungsbetrag von 1.000 Euro. Höhere Zahlungen sind mit der Paysafecard nicht möglich, weswegen Kunden auf alternative Zahlungsoptionen ausweichen müssen, wenn sie größere Summen einsetzen wollen. Oftmals lassen die Wettanbieter mit Paysafecard nur geringere Einzahlungen zu. So sind zum Beispiel bei einigen Buchmachern Paysafecard-Zahlungen auf 200 Euro limitiert. Für größere Beträge muss bei diesen Anbietern eine Alternative ausgewählt werden. Um sich Gewinne auszahlen zu lassen, bietet sich die Überweisung an. Nachdem die Auszahlung beantragt wurde, haben die Kunden ihr Geld dann nach einigen Tagen auf ihrem Konto.

Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften ist die Paysafecard für fast alle Sportwetten-Fans gut geeignet. Sogar wenn während einer Livewette noch schnell Guthaben nachgezahlt werden soll, ist dies mit der Guthabenkarte kein Problem, denn das Geld erscheint umgehend auf dem Account. Lediglich für Kunden, die mehr als den für Transaktionen mit Paysafe zugelassenen Maximalbetrag einzahlen möchten, haben sich andere Zahlungsmethoden als deutlich geeigneter erwiesen.

Wer seine Codes über einen my Paysafecard Account speichert, kann bei regelmäßiger Verwendung der Prepaidkarte sogar attraktive Prämien erhalten.

Schritt für Schritt ein Paysafecard Konto eröffnen

Um Sportwetten mit Paysafecard direkt mit dem 16-stelligen Code zu bezahlen, wird kein Konto benötigt. Der User erwirbt einfach eine Paysafecard bei der Verkaufsstelle seiner Wahl, und die Kombination aus Zahlen und Buchstaben kann direkt eingegeben werden. Ein my Paysafecard Konto hat aber gleich mehrere Vorteile: Einige Anbieter akzeptieren aus rechtlichen Gründen keine komplett anonymen Zahlungen per Paysafecard-PIN, sondern nur die Zahlung mit einem verifizierten my Paysafecard Konto. Den Kunden bietet das Konto eine gute Übersicht über ihr Guthaben und ihre Transaktionen. Vor allem wenn die Paysafecard regelmäßig genutzt wird lohnt es sich, alle PINs über dieses Konto zu verwalten.

Die Registrierung bei my Paysafecard ist kostenlos und kann vollständig online erfolgen. Nach dem Klick auf den Registrierung-Button werden einigen persönliche Daten wie zum Beispiel Name, Adresse und Geburtsdatum abgefragt. Im Anschluss an die Registrierung ist eine Verifizierung dieser Daten erforderlich. Sie erfolgte früher über das Post-Ident-Verfahren, mittlerweile werden die Daten meistens per Video-Anruf bestätigt. Das Post-Ident-Verfahren steht aber weiterhin zur Verfügung. Bei beiden Verifizierung-Verfahren wird ein gültiger Personalausweis benötigt. Nach abgeschlossener Verifizierung können die Kunden ihr my Paysafecard Konto in vollem Umfang nutzen. Das maximale Kontoguthaben beträgt 5.000 Euro.

Wissenswertes über Paysafecard

Das Unternehmen Paysafecard Wertkarten AG wurde im Jahr 2000 in Wien gegründet. Seit Mai 2001 sind die Karten auch in Deutschland erhältlich. Seitdem können auch hier Wettanbieter mit Paysafecard bezahlt werden.

Mittlerweile hat sich Paysafecard zu einem internationalen Konzern mit mehreren Tochterunternehmen entwickelt. Die Prepaidkarte ist in 46 verschiedenen Ländern erhältlich. Im August 2015 wurde Paysafecard von der internationalen Optimal Payments Group übernommen, zu welcher auch die E-Wallets Skrill und Neteller gehören. Im darauffolgenden November änderte das Unternehmen seinen Namen in Paysafe Group.

Da mit der Paysafecard Sportwetten, Online-Einkäufe und weitere Leistungen bei vielen Anbietern gezahlt werden können, gilt der Verkauf der Karten als Bankgeschäft und bedarf einer entsprechenden Genehmigung. In Deutschland wurde die Karte zunächst von der Commerzbank herausgegeben, im Jahr 2008 erhielt Paysafecard dann eine eigene europäische Lizenz zur Herausgabe von elektronischem Geld.

Seit Ende 2012 steht mit my Paysafecard ein Online-Zahlungskonto zur Verfügung, welches ausschließlich mit den Prepaidkarten aufgeladen werden kann. Das macht es noch einfacher, beim Wettanbieter mit Paysafecard zu bezahlen. Die Nutzer können alle PINs online verwalten. Dieses Konto ist allerdings nicht anonym. Bei der Registrierung müssen die Nutzer persönliche Daten angeben und eine Verifizierung durchführen. Paysafecards können aber auch weiterhin bei vielen Partnern ohne das my Paysafecard Konto genutzt werden.

Das Angebot von Paysafecard hat sich im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Auch weiterhin wird bei dem Unternehmen an Verbesserungen und neuen Innovationen gearbeitet. Die Prepaidkarte gilt als seriöse Zahlungsmöglichkeit im Internet, weshalb die Paysafecard Wettanbieter bei den Sportwetten-Fans sehr beliebt sind.

Gibt es Alternativen zu Sportwetten mit Paysafecard?

Die Paysafecard ist nicht die einzige Methode, mit der die Kunden eines Online-Buchmachers Geld auf ihren Account einzahlen können. Es werden noch verschiedene weitere Methoden angeboten, die zum Teil ebenfalls sehr beliebt bei den Kunden sind. Mit der hohen Anonymität der Paysafecard kann allerdings kaum eine von ihnen mithalten. Während grade diese Anonymität für viele User der wichtigste Grund ist, sich für die Paysafecard zu entscheiden, legen andere User mehr Wert darauf, direkt von ihrem Girokonto einzahlen zu können.

Letztendlich muss jeder Nutzer selbst entscheiden, welche Zahlungsmethode für ihn die größten Vorteile bietet. Im Folgenden stellen wir Ihnen die populärsten Alternativen zur Paysafecard einmal genauer vor.

Kreditkarte

Per Kreditkarte kann mit wenig Aufwand Guthaben auf das Sportwettenkonto eingezahlt werden. Genau wie bei der Paysafecard Einzahlung erfolgt die Gutschrift im Normalfall spätestens nach wenigen Minuten, meistens aber innerhalb von Sekunden. Dadurch ist auch diese Einzahlungsmethode gut für Livewetten geeignet. Allerdings scheuen sich viele Internetnutzer, ihre Kreditkarte für Online-Zahlungen zu verwenden. Gelangen die eingegebenen Daten in die falschen Hände, könnten auch andere Menschen unberechtigterweise mit der Kreditkarte des Users bezahlen.

Neteller, Skrill und PayPal (eWallets)

Die sogenannten E-Wallets wie PayPal stellen eine gute Alternative zur Bezahlung mit der Kreditkarte dar. Auch mit diesen Methoden sind Transaktionen mit wenigen Klicks möglich. Das Geld wird dem Sportwetten-Account unmittelbar gutgeschrieben und kann sofort bei der nächsten Wette verwendet werden. Damit die Zahlung sofort verbucht werden kann, ist es allerdings erforderlich, dass das entsprechende Guthaben auf dem E-Wallet vorhanden ist. Alternativ können die Wallets auch mit der Kreditkarte oder dem Girokonto verknüpft werden. Der gezahlte Betrag wird dann entsprechend abgebucht. Bei einer Abbuchung vom Girokonto ist allerdings keine sofortige Gutschrift beim Sportwettenanbieter möglich, da die Banken eine Weile brauchen, bis sie die Zahlung bestätigen können. Beabsichtigt der Kunde, einen Bonus zu nutzen, sollte er vor allem bei Neteller und Skrill darauf achten, ob das bei einer Einzahlung mit diesen Methoden möglich ist. Bei einigen Wettanbietern können die Kunden nämlich keinen Bonus erhalten, wenn das Guthaben mit diesen Methoden eingezahlt wird. In einem solchen Fall sollte auf Alternativen ausgewichen werden, um nicht auf das zusätzliche Wettguthaben verzichten zu müssen.

Zahlungen vom Girokonto

Bei fast jedem Wettanbieter kann Geld per Überweisung auf den Account eingezahlt werden. Die klassische Überweisung hat allerdings einen wesentlichen Nachteil: Die Gutschrift des Geldes erfolgt erst nach einem oder sogar mehreren Tagen, da die Transaktion zunächst durch die beteiligten Banken bearbeitet werden muss. Wer das eingezahlte Geld sofort zum Wetten verwenden möchte, muss daher auf andere Methoden ausweichen. Mit der Sofortüberweisung, Giropay, Trustly und weiteren Zahlungsverfahren sind Möglichkeiten vorhanden, die Wartezeit bei der Überweisung zu umgehen. Dafür wird sofort überprüft, ob das Konto des Kunden die für die Zahlung erforderliche Deckung aufweist. Dem Online-Buchmacher wird so bestätigt, dass er das Geld zuverlässig erhalten wird. Dadurch kann er den eingezahlten Betrag sofort gutschreiben, und der Kunde kann direkt seine Wette platzieren.

Sofortzahlungen vom Girokonto erfolgen zwar über seriöse Anbieter, machen allerdings die Eingabe persönlicher Kontodaten im Internet erforderlich.

Fazit: Paysafecard und Sportwetten harmonieren wunderbar

Die Paysafecard kann durch anonyme Zahlungen und eine schnelle Gutschrift des eingezahlten Geldes überzeugen. Dadurch ist diese Methode auch für spontane Sportwetten geeignet. Die Karten können offline bei zahlreichen Verkaufsstellen erworben werden. Außerdem kann die wird die Paysafecard auch online über den Vertriebspartner WKV.com verkauft. Der 16-stellige Code der Karte kann entweder direkt zum Bezahlen genutzt oder auf einem my Paysafecard Konto gespeichert werden. Mit diesem Konto lassen sich alle PINs komfortabel verwalten und Zahlungen noch einfacher durchführen. Bei der Einzahlung mit der Prepaidkarte können die Kunden oft sogar zusätzliches Guthaben erhalten. Zwar wird kein gesonderter Paysafecard Wettbonus angeboten, für das reguläre Bonusangebot der Buchmacher sind aber meist auch Einzahlung mit der Paysafecard qualifiziert. Vor allem bei der ersten Einzahlung können sich die User so attraktive Boni und weitere Vorteile sichern.

FAQ: Alle relevanten Fragen & Antworten zum Thema Paysafecard Sportwetten

Wie funktionieren Paysafecard Sportwetten?

Wetten um echtes Geld ist nur möglich, wenn auf dem Account des Users Guthaben vorhanden ist. Dieses Guthaben kann mit verschiedenen Methoden eingezahlt werden. Unter anderem wird auch die Paysafecard von vielen Sportwettenanbietern als Zahlungsmethode unterstützt. Zunächst muss der Kunde auswählen, welchen Betrag er einzahlen möchte. Anschließend kann der 16-stellige Code der Paysafecard eingegeben werde. Nach der Bestätigung der Zahlung steht das eingezahlte Geld unmittelbar zur Verfügung und kann zum Wetten verwendet werden. Paysafecard Sportwetten sind aufgrund der unkomplizierten und sicheren Zahlung sehr beliebt, weshalb immer mehr Buchmacher dieses Zahlungsmethode in ihr Angebot aufnehmen.

Wie sicher ist die Paysafecard bei Sportwetten?

Paysafecard Sportwetten gelten als besonders sicher. Im Gegensatz zu Überweisungen oder der Zahlung per Kreditkarte müssen hier keine persönlichen Bankdaten angegeben werden. Aufgrund dieser Anonymität ist es gar nicht erst möglich, sich Hacker Zugriff auf die sensiblen Kontodaten des Kunden verschaffen. Beim Kauf und bei der Verwaltung von Paysafecards sollte immer darauf geachtet werden, dass niemand anders den Code sehen oder sich diesen gar notieren kann. Der Code ist der Schlüssel zum gespeicherten Guthaben. Wer über diese 16-stellige Zahlenkombination verfügt, kann die Paysafecard zur Zahlung im Internet verwenden. Einmal durchgeführte Zahlungen können nicht rückgängig gemacht werden. Schützt der Nutzer seinen Paysafecard-Code gut, so handelt es sich um eine der sichersten Zahlungsmethoden im Internet.

Gibt es einen speziellen Paysafecard Sportwetten Bonus?

Einen speziellen Paysafecard Wettbonus, welcher nur für diese Einzahlungsmethode erhältlich ist, gibt es derzeit bei keinem Anbieter. Wer seine Sportwetten mit Paysafecard bezahlt, kann in der Regel auf das reguläre Bonusangebot des jeweiligen Buchmachers zurückgreifen. Dadurch können die User regelmäßig zusätzliches Guthaben erhalten. Vor allem bei der ersten Einzahlung gibt es bei den meisten Sportwettenanbietern großzügige Boni, wodurch mehr Geld zum Wetten zur Verfügung steht, als eigentlich auf das Konto eingezahlt wurde. Nach einer Registrierung bei einem Wettanbieter ist es sinnvoll, dessen Newsletter zu abonnieren. So wird man automatisch darüber informiert, wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein Paysafecard Wettbonus angeboten wird.

Welche Gebühren fallen bei einer Paysafecard Zahlung an?

Der Zahlungsdienstleister Paysafecard erhebt von den Nutzern keine Gebühren auf Transaktionen. In der Regel können die Kunden daher bei ihrem Wettanbieter mit Paysafecard kostenlos einzahlen. Nur in wenigen Ausnahmefällen wird eine Transaktionsgebühr von Seiten des Buchmachers erhoben. Wer sich entscheidet, das auf der Paysafecard gespeicherte Guthaben nicht mehr für Transaktionen im Internet zu nutzen, kann sich das Geld auf sein Bankkonto auszahlen lassen. Hierfür wird dann allerdings eine Gebühr in Höhe von 7,50 Euro erhoben. Normalerweise ist es aber nicht erforderlich, Guthaben von der Prepaidkarte auf das Girokonto zu übertragen. Schließlich kann die Karte sowohl bei vielen Wettanbietern als auch in zahlreichen Online-Shops genutzt werden.

Ist Paysafecard ein sicheres Zahlungsmittel?

Ja. Wird die Paysafecard richtig eingesetzt, gilt sie als eines der sichersten Online-Zahlungsmittel. Die Nutzer müssen allerdings darauf achten, den auf der Karte befindlichen Code sicher zu verwahren. Der Kauf von Paysafecards sollte nur bei zugelassenen Vertriebspartnern des Unternehmens erfolgen. Private Käufe bergen das Risiko, dass der gekaufte Code bereits verwendet wurde und somit kein Guthaben auf der Karte mehr vorhanden ist. Wenn die auf der Paysafecard-Website aufgeführten Sicherheitshinweise beachtet werden, können mit der Paysafecard Wettanbieter, Online-Händler und andere Dienstleister im Internet anonym und sicher bezahlt werden.